Sie sollen über 30 Autos zum Schein gemietet und dann teurer an gutgläubige Dritte verkauft haben. Ab heute stehen deswegen zwei Männer vor dem Landgericht Heilbronn. Ihnen wird gewerbsmäßiger Bandenbetrug vorgeworfen. Um die Autos zu verkaufen, sollen sie Identitäts- und Zulassungspapiere gefälscht haben. Fälle davon gab es laut der Staatsanwaltschaft unter anderem in Frankfurt, Heilbronn, Walldürn und Nürnberg. Das Duo soll so rund 700.000 Euro eingenommen haben. Ein Urteil soll es im Januar geben.