Das schlechte Wetter der letzten Monate verdirbt dem Gartengerätehersteller Gardena das Geschäft. Der Umsatz sank im ersten Halbjahr auf 789 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode, wie das Unternehmen mit Sitz in Ulm und Werken in Niederstotzingen und Heuchlingen mitteilte. Vor allem auf Produkten für die Gartenbewässerung blieb man sitzen. Gardena gehört seit 2007 zur schwedischen Husqvarna Group.