Totes Baby in Frauenhaus: Ermittlungen gegen Mutter eingestellt

27. Juli 2023 , 15:18 Uhr

Fast fünf Monate nachdem in einem Heidenheim Frauenhaus ein Baby gestorben ist, hat die Staatsanwaltschaft Ellwangen die Ermittlungen gegen die Mutter eingestellt. Anhaltspunkte für ein vorsätzliches oder fahrlässiges Fehlverhalten habe es nicht gegeben, teilte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

Es habe zu Beginn der Ermittlungen der Verdacht bestanden, dass die damals 26-Jährige ihr Baby mit einer Überdosis an Medikamenten getötet hat. Es gebe aber keine Hinweise, dass Arznei-, Betäubungsmittel oder andere Substanzen eine Rolle bei dem Tod des neun Monate alten Babys Anfang März gespielt hätten, heißt es von der Staatsanwaltschaft. „Auch lagen keine Anhaltspunkte für eine Gewalteinwirkung vor.“ Zunächst war die Polizei von einem Fremdverschulden am Tod des Kindes ausgegangen. Dies sei jedoch nicht nachweisbar, erklärte ein Sprecher.

Das könnte Dich auch interessieren

06.09.2024 Königsboa in Weinbergen entdeckt In den Weinbergen in Weinstadt ist eine exotische Schlange aufgetaucht. Ein Mann entdeckte die Kaiserboa am Donnerstag in der Nähe eines Weingutes im Stadtteil Beutelsbach (Rems-Murr-Kreis), teilte die Polizei mit. Nach Rücksprache mit dem Veterinäramt hätten Beamte die ungiftige Würgeschlange in eine Zoohandlung gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass das Tier entweder ausgebüxt ist 06.09.2024 Tödlicher Unfall auf B29 - Mutter und Sohn beteiligt Nach dem Unfall auf der B29 bei Lauchheim (Ostalbkreis) mit einem Toten und zwei Verletzten ist klar: Bei der 41-jährigen schwer verletzten Frau handelt es sich um die Mutter des tödlich verletzten Zehnjährigen. Das teilte die Polizei mit. Zu ihrem Gesundheitszustand machte ein Polizeisprecher keine Angaben. Die Unfallursache sei nach wie vor unklar. Am Donnerstag 06.09.2024 Toter nach Brand in Stuttgart als Restaurantbetreiber identifziert Vier Tage nach dem Feuer über einem Stuttgarter Restaurant ist die Identität des Toten geklärt. Bei dem Toten handelt es sich um den Restaurantbetreiber, wie eine Polizeisprecherin sagte. Das hätten DNA-Untersuchungen ergeben. Eine Obduktion habe keine Hinweise auf ein Fremdverschulden gezeigt. Zur Todesursache sagte die Sprecherin weiter nichts. Der Leichnam war am Montag nach dem 06.09.2024 Hoher Schaden bei Fahrstunde: Fahrschülerin lässt E-Auto kippen Eine 17-jährige Fahrschülerin hat am Donnerstag in Ehningen (Kreis Böblingen) einen spektakulären Unfall gebaut. Während ihrer Fahrstunde wollte sie laut Polizei mit einem Elektroauto aus einer Tankstelle fahren. Dabei kam das Auto nach rechts auf eine Betonabtrennung und kippte auf die linke Seite. Am Auto entstand ein geschätzter Schaden von ungefähr 50.000 Euro. Das Fahrzeug